Sabine – Heißer Sex , spritzen und geil blasen
blasen Sabine wurde doch ein wenig mulmig, während sie auf das Eintreffen von
Marcels „Freunden“ warteten. Die Wochen, seitdem sie Marcel kannte, kamen ihr vor
wie ein schöner Traum. Sie versuchte, sich zu erinnern, wie alles gekommen war:
Vor vier Monaten noch war sie nicht mehr gewesen als eine kleine Sekretärin in einer
Baufirma. Mit ihren 23 Jahren hatte sie schon viele Illusionen verloren.
Sicher, mit
ihrem hübschen Gesicht, ihren langen blonden Haaren, ihren langen, schlanken
Beinen und den vollen Brüsten liefen ihr die Männer nach. Aber welche Männer lernt
man als Sekretärin in einer fremden Stadt schon kennen? In den Diskotheken und
Kneipen der Stadt, wo sie gelegentlich mit ihren Freundinnen hinging, traf man doch
nur Aufschneider oder schüchterne Looser. blasen
Am Anfang hatte sie sich noch von teurer Kleidung oder tollen Autos blenden
lassen.
In der Kleinstadt, aus der sie mit 21 Jahren nach Frankfurt gekommen war,
gab es solche Leute schließlich nicht. In den ersten Monaten war sie daher
oft frisch gefickt in fremden Betten aufgewacht. Einige Male hatte sie sich sogar auf
der Rücksitzbank eines aufgemotzten BMW oder Daimler von
irgendwelchen Typen, die sie gerade erst kennen gelernt hatte, hemmungslos
durchnehmen lassen, weil sie hoffte, so den Richtigen zu finden. Nicht dass sie diese
Erlebnisse bereute, denn Sex machte ihr ungeheuren Spaß, seitdem ein Lehrer ihr
im mehr oder weniger zarten Alter von 16 Jahren die Unschuld geraubt hatte.
Holger, so hieß er, war ein ungeheuer zärtlicher und erfahrener Liebhaber gewesen. blasen
Ihre Entjungferung hatte nur ein kleines bisschen weh getan und danach lernte sie
sehr schnell, Sex richtig zu genießen.blasen
Holger war verheiratet und weil sie seine
Schülerin war, mussten sie bei ihren Treffen noch vorsichtiger sein. Es kam häufig
vor, dass er sich mit ihr während der Pause im Fotolabor der Schule einschloss. Sie
zogen sich hastig aus und er nahm er sie auf dem Tisch oder auf dem Fußboden.
Eine Viertelstunde später saß sie schon wieder als brave Schülerin in seinem
Unterricht. Ihr Höschen war noch! ganz naß von ihren eigenen Säften und seinem
Sperma. Sie fühlte sich ihren Mitschülerinnen dadurch ungeheuer überlegen. blasen
Holger hatte ihr auch beigebracht, einen Mann richtig mit dem Mund zu verwöhnen.
Wenn sie nur wenig Zeit hatten, ließ er sich von ihr meist einen blasen und spritzte
seinen Saft dann in ihren Mund. Sie fand, dass sein Sperma sehr lecker schmeckte
und sie schluckte es daher gerne. Einmal hatte sie ein ganzes Wochenende mit
Holger verbracht, als seine Frau zu ihren Eltern gefahren war. Sie hatten sich in einer
idyllischen Kleinstadt auf dem Land ein Hotelzimmer gemietet und waren zwei Tage
lang nicht aus dem Bett gekommen.
In dieser Nacht hatte sie mit Holger erstmals
Analverkehr. Sie hatten es vorher schon einige Stunden lang in allen Variationen
miteinander getrieben und Holger hatte seinen Saft bereits drei Mal in ihre Möse und
ein Mal in ihren Mund gespritzt. Zwischendurch lagen sie einfach nebeneinander und
genossen das Gefühl ihrer Haut. Als Holger seinen erneut steifen Schwanz plötzlich
gegen ihre enge hintere Öffnung presste, hatte sie zunächst an einen Irrtum
geglaubt. Aber er bohrte sich zielstrebig in ihren Anus hinein und nach einer Weile
hatte sie sich völlig entspannt und das neue Gefühl genossen. blasen
Es tat zu ihrer Überraschung überhaupt nicht weh.blasen
Zwischen ihren Beinen war sie
von der vorangegangenen Vögelei so nass, dass ein Gleitmittel völlig überflüssig
war. Sein Schwanz fühlte sich in ihrem After besonders dick und fest an. Als Holger
dann auch noch anfing, zusätzlich ihre tropfnasse Möse zu streicheln, war sie erneut
ganz scharf geworden und nochmals zum Höhepunkt gekommen – es war der
sechste hintereinander. Holger hatte seinen Saft wenig später tief zwischen ihre
Pobacken gespritzt. Für ihn hatte sie sich wenig später auch erstmals zwischen den
Beinen glatt rasiert und diese Angewohnheit auch beibehalten, als
die Affäre mit Holger dadurch beendet wurde, dass er einen Posten als Schulleiter in
einer anderen Stadt annahm und mit seiner Frau einige hundert Kilometer weit
wegzog. blasen
Sabine hatte nach ihm noch viele Liebhaber gehabt – sie zu zählen hatte sie längst
aufgegeben. blasen
Aber keiner von ihnen konnte es mit Holger aufnehmen. Die meisten
Männer waren zwar ganz begeistert von ihren Qualitäten im Bett: Sie ließen sich von
ihr gerne einen blasen. Manche spritzten dabei schon in ihren Mund – und ließen sie
selbst völlig unbefriedigt zurück. Andere versuchten wenigstens, ihr auch Lust zu
verschaffen und leckten eine Weile ihre Möse oder gaben sich Mühe, nicht gleich
abzuspritzen, wenn sie mit ihnen vögelte. Aber keiner von ihnen schaffte es, sie so
zu erregen wie Holger es getan hatte. Dazu waren die Männer viel zu ausschließlich
an ihrer eigenen Befriedigung
interessiert. blasen
Sabine war inzwischen froh, wenn sie beim Sex einen Höhepunkt hatte, mit Holger
waren es fast immer mehrere gewesen. Sie bereute die Erlebnisse mit Holgers
Nachfolgern dennoch nicht. Nach dem Sex! duschte sie ausgiebig und dann war für
sie alles vergessen, aber irgendwo tief in ihr war noch immer die Sehnsucht nach der
ungeheuren Erregung, die sie mit Holger kennen gelernt
hatte. im Grunde genommen
Marcel, ein sehr gut aussehender Mann Mitte dreißig, war ein wichtiger Kunde des
Bauunternehmens, bei dem sie arbeitete. Als er sie eines Tages zum Essen einladen
wollte, hatte sie zunächst abgelehnt, weil sie sich davon auch nicht mehr versprach
als ein neues sinnloses Abenteuer. Schließlich hatte sie aber seinem Drängen
nachgegeben und sich mit ihm verabredet. Sie bereute es nicht, denn Marcel war
nicht ungeheuer sehr reich, sondern zu ihrer großen Überraschung auch ein
genauso glänzender Liebhaber wie Holger. blasen
Es war eine verdammt lange Nacht geworden, in der Marcel sie auf alle erdenklichen
Arten genommen und dabei restlos befriedigt hatte.blasen
Am nächsten Tag war sie einfach
nicht zur Arbeit gegangen und hatte stattdessen mit Marcel
im herrlichen Wintergarten seiner Villa gefrühstückt. Es wäre ihr ohnehin sehr schwer
gefallen, den ganzen Tag im Büro zu sitzen, denn ihre Möse brannte wie Feuer! von
den ausdauernden Stößen Marcels und ihrem Anus, den Marcel ebenfalls ausgiebig
bedient hatte, ging es nicht viel besser. Seither hatte sich ihr Leben völlig verändert.
Marcels Eltern waren vor drei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen
und er hatte ein riesiges Vermögen geerbt. Marcel hatte zwar Betriebswirtschaft
studiert, aber er hatte es nicht nötig zu arbeiten, sondern lebte von den üppigen
Erträgen seiner Immobilien, Beteiligungen und Wertpapieranlagen.
Schon nach wenigen Wochen war sie zu Marcel in die große Villa gezogen, die er
von seinen Eltern geerbt hatte. blasen
Auch ihren Job hatte sie bald aufgegeben, um mehr Zeit für ihn zu haben.
Sie
kamen ohne hin kaum aus dem Bett in den ersten Monaten ihrer Bekanntschaft.
Sabine war dadurch, obwohl sie sich das anfangs nicht eingestehen wollte, von
Marcel abhängig geworden. Aber für das Leben, das sie jetzt führen konnte, nahm
sie diese Abhängigkeit in Kauf: In einer tollen Villa zu wohnen, teure Kleidung! und
Schmuck zu haben, in die besten Restaurants der Stadt zu gehen, das waren Dinge,
von denen sie früher immer nur geträumt hatte. blasen
Auf der anderen Seite hatte sie im Laufe der Zeit aber auch gelernt, einige Dinge
in Kauf zu nehmen, die sie sich früher eben sowenig nicht träumen lassen hätte:
Es hatte vor etwa sechs Wochen begonnen. Sie und Marcel waren mit Freunden
zum Essen verabredet. Sabine trug ein tief ausgeschnittenes schwarzes Minikleid,
das ihren Busen reizvoll betonte und auf ihre langen Beine konnte sie ohnehin stolz
sein. Kurz bevor sie die Villa verließen sagte Marcel plötzlich zu ihr: „Ich will, daß du
heute mit mir ohne Slip ausgehst.“ Sabine protestierte zwar kurz, aber Marcel
wiederholte seinen seltsamen Wunsch in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.
Deshalb ging sie nochmals kurz auf die Toilette, zog
ihr Höschen aus und stopfte es achtlos in ihre Handtasche. blasen
Sabine war alles andere als prüde und je länger der Abend dauerte, um so mehr
begann ihr die Sache zu gefallen. Bereits während der Fahrt hatte Marcel mit einer
Hand ständig unter ihrem Rock herumgefummelt und ihre bis auf einen kleinen
blonden Haarbusch glatt rasierte Möse gestreichelt. Als sie im Restaurant eintrafen,
musste sie sich bereits Sorgen darüber machen, ob der Saft, der aus ihrem Vötzchen
tropfte, vielleicht Flecken auf dem Kleid hinterließ. Sie beschloss, sich einfach nicht
weiter darum zu kümmern. Während Marcel sich sehr angeregt mit ihren
gemeinsamen Freunden Peter und Christine unterhielt, schweiften Sabines
Gedanken immer wieder vom Thema des Gesprächs ab. blasen
Jedes Mal, wenn sie ihre
Beine übereinander schlug oder sich sonst irgendwie bewegte, wurde sie an das
fehlende Höschen unter ihrem kurzen Kleid erinnert. Sie musste höllisch aufpassen,
daß sie nicht versehentlich ihre Möse zeigte. Vor ihren Freunden wäre ihr das doch
peinlich gewesen. Als sie quer durch das Restaurant zur Toilette ging, hatte sie
dennoch das Gefühl, daß alle Männer sie anstarrten und ganz genau wussten, dass
sie keinen Slip unter dem Kleid trug. blasen
Der Gedanke verwirrte und erregte Sabine zugleich.blasen
Auf der Toilette stellte sie fest,
dass nicht nur ihre Möse klatschnass, sondern auch ihre Klitoris vor Erregung ganz
geschwollen war. Sie trocknete ihre überfließende Spalte mit etwas Toilettenpapier,
aber ihre Geilheit konnte sie so nicht beseitigen. Dennoch widerstand sie der
Versuchung, sich mit den Fingern Erlösung zu verschaffen. Marcel hatte ihren
erregten Zustand bemerkt und konnte sich, als sie von der Toilette zurückkam, ein
spöttisches Grinsen nicht verkneifen. als sie zum Tisch zurückkam.
Er streichelte unter dem Tisch ihre nackten Schenkel, was auch
nicht unbedingt dazu beitrug, ihre Erregung abzuschwächen. Peter und Christine
verabschiedeten sich relativ früh, vielleicht weil sie bemerkt hatten, dass Sabine
an diesem Abend nicht ganz bei der Sache war. blasen
Sabine und Marcel fuhren mit dem Lift in die Tiefgarage hinunter.
Außer ihnen war
niemand in der Kabine. Kaum hatten sich die Türen automatisch geschlossen, als
Marcel ihr auch schon mit der rechten Hand zwischen die Beine griff. „Hab ich mir
doch gedacht, dass deine Pflaume längst klatschnass ist!“ Sabine stöhnte auf, als er
begann, ihre Klitoris zu streicheln und sie außerdem leidenschaftlich auf den Mund
küsste. Gleichzeitig griff er mit der freien Hand in ihren Ausschnitt und rieb ihre vollen
Brüste.
In diesem Moment hielt der Aufzug zischend in der Tiefgarage und die Türen
öffneten sich automatisch. Vor dem Aufzug stand ein älteres, sehr korrekt
gekleidetes Paar, das konsterniert die Szene betrachtete, die sich ihm darbot. Marcel
beeilte sich dennoch keineswegs sonderlich, seine Hände aus Sabines Ausschnitt
und unter ihrem Kleid hervorzuziehen. Er nahm Sabine in den Arm und lachend
ginge! n sie an dem wartenden Paar vorbei.
Auch Sabine schämte sich keine
bisschen für die öffentlichen Zärtlichkeiten. blasen
Die Frau schüttelte den Kopf und schaute ihnen nach. Als sie ihren Jaguar
erreichten, entsicherte Marcel die Zentralverriegelung und hielt Sabine die
rückwärtige Türe auf. Sabine schaute ihn fragend an, stieg aber ein. Anstatt auf dem
Fahrersitz Platz zu nehmen, stieg Marcel ebenfalls hinten ein. Im geräumigen Fond
des Jaguar setzte Marcel unverzüglich fort, was er im Aufzug begonnen hatte.
Sabine spreizte bereitwillig die Schenkel, als seine Hände erneut unter ihr Kleid zu
ihrem vor Geilheit juckenden Vötzchen wanderten. Sabine wehrte sich auch nicht, als
Marcel ihr das Minikleid auszog, obwohl in der belebten Tiefgarage jeden Moment
Passanten vorbeikommen konnten. Sie wollte die Lust, die sich den ganzen Abend
über in ihr angesammelt hatte, befriedigen – und zwar hier und jetzt. Es war ihr völlig
gleichgültig, ob andere dabei zusehen konnten. blasen
Als Marcel sie aus ihrem Kleid befreit hatte, öffnete er seine Hose. desungeachtet
Sein brettsteifer
Schwanz sprang wie ein Klappmesser ins Freie. Sabine beugte den Kopf und nahm
das prächtige Werkzeug in den Mund. Marcel begann zu keuchen, als sich ihre
weichen Lippen um sein bestes Stück schlossen und mit saugenden Bewegungen
begannen. Er musste sich konzentrieren, um seinen Saft nicht sofort in ihren Mund
zu spritzen, denn auch ihn hatte dieser Abend ganz schön aufgegeilt. Marcel hatte
inzwischen zwei Finger tief in Sabines heiße und feuchte Möse geschoben und nach
den heftigen Bewegungen ihres Beckens zu urteilen, mit denen sie darauf reagierte,
waren sie dort sehr gut aufgehoben. Aber allzu lange genügte ihr dieser Ersatz nicht:
Sabine ließ den pochenden Schwanz aus ihren Mund gleiten. blasen
Sie schleckte noch ein
letztes Mal mit ihrer feuchten Zunge über die geschwollene Eichel, dann schob sie
sich mit gespreizten Schenkeln über Marcel.
Seine harte Rute pochte an ihre heiße Lustöffnung, die nur zu bereit war. Sabine
stöhnte auf, als sie sich bis zum Heft auf Marcels dickem Schwanz aufspießte, der
ihre Möse restlos ausfüllte. Marcel küsste ihre herrlichen Brüste, die direkt vor
seinem Gesicht prangten, während Sabine einen wilden Ritt auf seinem Ständer
begann. Sie hatte die Welt um sich herum völlig vergessen und schrie ihre Lust
förmlich hinaus. Bereits nach ein paar Stößen kam es ihr zum ersten Mal. blasen
Ihre Süße
wurde mit einem Schlag noch feuchter. demgemäß
Aber sie ließ ihr Becken weiter auf Marcels
Schwanz kreisen. Sie wollte mehr. Marcels hatte seine Hände in ihre festen
Pobacken gekrallt und stieß sie weiter hart und fest. Die Scheiben des Jaguar
begannen bereits von der Hitze ihrer Körper zu beschlagen. Schließlich Marcel hielt
die Reizung ihrer heißen und engen Scheide, die seinen Schwanz! fest umschlossen
hielt, nicht mehr länger aus. infolgedessen
Mit einem Aufstöhnen, das durch die Brust in seinem
Mund leicht erstickt klang, erreichte er den Gipfel der Lust. blasen
Als Sabine die warmen Strahlen seines Samens an ihrem weit geöffneten
Muttermund spürte, kam es ihr erneut. Sobald die Zuckungen in ihrer Möse
nachgelassen hatten, brach sie erschöpft auf Marcel zusammen. Nachdem sie eine
Weile still dagesessen hatten, schob Marcel sie zärtlich von sich herunter.
Er schaute an sich herab auf seine von ihren gemeinsamen Säften verschmierte
Hose und meinte lächelnd: „Jetzt hast du mir den schönen Anzug völlig ruiniert.“ Sie
fuhren nach Hause und trieben es fast die ganze Nacht hindurch miteinander. Sabine
kam ohne Ende – und sie hätte auch noch weitergemacht, wenn Marcel nicht völlig
erschöpft gewesen wäre. blasen
Sabines Sexualleben hatte sich seit diesem Vorfall völlig verändert.
Sie hatte dunkle
Bereiche ihrer Psyche kennen gelernt, von deren Existenz sie vorher nichts gewußt
hatte. Sabine war noch nie sonderlich prüde gewesen. Aber seit jenem Abend war
sie immer öfter ohne Slip aus dem Haus gegangen. Auch ihre anfängliche Angst, ein
Fremder könnte zufällig ihre rasierte Möse sehen, war von ihr gewichen. Im
Gegenteil: Es machte ihr sogar zunehmend Spaß, wildfremden Männern wie zufällig
einen kurzen Blick zwischen ihre Beine zu gönnen. Gelegenheiten dazu gab es
genug: Im Restaurant schlug sie auffällig die Beine übereinander und einem
harmlosen männlichen Gast, der ihr direkt gegenüber saß;
blieb beim Anblick ihrer
nackten Möse der Bissen im Halse
stecken. blasen
Wenn sie mit dem Auto unterwegs waren, fragte Marcel, der diese Dinge nicht nur
billigte, sondern förderte, ein! en Passanten angeblich nach dem Weg. Wenn der
Mann dann bei seinen Erklärungen zufällig in das Fahrzeug hineinschaute, konnte er
Sabine, die mit hoch gerutschtem Rock auf dem Beifahrersitz saß, gar
nicht übersehen. Die meisten Männer gerieten durch den Anblick ihres
entblößten Vötzchens mit ihren Erklärungen ganz gehörig in Stocken – vor allem,
wenn sich ganz bewusst wohlig auf dem Beifahrersitz räkelte oder halterlose
Strümpfe trug. Anschließend absolvierten Marcel und sie zumeist einen wilden Fick
auf irgendeinem Parkplatz an der Straße, um ihre Erregung zu stillen. nichtsdestotrotz
Ob sie dabei
Zuschauer hatten, kümmerte sie immer weniger.
Auch Umkleidekabinen in Kaufhäusern waren ganz hervorragend geeignet, um sich
wildfremden Männern zu zeigen. Sabine probierte ganze Garnituren verführerischer
Dessous mit absichtlich halbgeöffneten Vorhängen. Trauben von Männern drängten
sich während derartigen Vorführungen wie zufällig in der Nähe ihrer Umkleidekabine.
Manchmal, wenn sie besonders mutig war, streichelte sie dabei sogar absichtlich ein
bisschen ihre vor Erregung feuchte Möse. obgleich
Marcel beobachtete solche Szenen oft wie
ein beiläufiger Zuschauer. Manchmal kam er aber auch mit in ihre Umkleidekabine
und begleitete ihren halböffentlichen Striptease mit für die Zuschauer gut hörbaren
Kommentaren wie „In diesem BH kommen deine prallen Brüste besonders gut zur
Geltung“ oder „Das durchsichtige Höschen enthüllt deine geile Möse mehr, als daß
es sie versteckt.
Ich würde dich am liebsten so! fort ficken!“ blasen, nichtsdestoweniger
Manchmal war Sabine durch solche Erlebnisse so sehr erregt, dass sie spontan
die Vorhänge der Umkleidekabine (fast) ganz zuzog und Marcels längst steifen
Schwanz auspackte. Sie setzte sich dann mit gespreizten Beinen auf einen Hocker –
wenn es einen gab – und ließ sich einen schnellen, harten Fick verpassen oder sie
ging vor Marcel auf die Knie und saugte ihm den Saft aus der geilen Rute.
Die
Zuschauer konnten davon zwar nicht viel sehen, aber die Geräusche, die aus der
Kabine drangen, waren mehr als eindeutig. Wenn sie anschließend gemeinsam die
Umkleidekabine verließen, während Sabine den erregenden Geschmack von
Marcels Samens noch auf der Zunge spürte oder sein heisser Saft aus ihrer
geöffneten Möse über ihre Schenkel tropfte, und die in der Nähe herumlungernden
Männer sie mit eindeutigen Blicken bedachten, empfand Sabine ein regelrechtes
Triumphgefühl. blasen, obwohl