Karin, die Freundin meiner Mutter Erotik
Erotik Es war herrlich, endlich Ferien. Ich war gerade 18 Jahre alt und hatte nicht mehr lange bis zum Abitur.
Weil das meine letzten Ferien waren, wollte ich sie ausgiebig genießen. Ich lebe mit meiner Mutter
zusammen in einem kleinen Reihenhaus am Stadtrand und wir sind so etwas wie Freundinnen. Erotik In der
ersten Ferienwoche hatte sich eine Freundin meiner Mutter zum Besuch angekündigt. Und da hatte ich
ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock drauf. Aber was sollte ich machen. Überdies musste meine Mutter die
ersten zwei Tage noch arbeiten und ich hoffte, die Freundin würde mich nicht zu sehr nerven. Da das Wetter, wie immer in den Ferien total mies war, entschloss ich mich einen Wohlfühltag einzulegen. Den
ganzen Tag rumgammeln, ein ausgiebiges Bad nehmen und den Tag genießen.
Als dass ich gegen 10 Uhr aufstand und in die Küche ging, war diese leer. Nur ein kleiner Zettel lag auf dem
Tisch. Erotik
„Bin gegen 16 Uhr zurück, Frühstück ist im Kühlschrank, hab einen schönen Tag, Mama.“
Toll dachte ich mir, dass das Frühstück im Kühlschrank ist, hatte ich mir fast gedacht. Ich bediente mich
aus dem Kühlschrank, nahm die Zeitung und machte es mir im Wohnzimmer gemütlich. So vertrödelte
ich die Zeit bis etwa 12 Uhr. Von Karin, der Freundin, war keine Spur zu sehen.
„Wahrscheinlich ist sie einkaufen“, dachte ich mir.
Ich beschloss ins Bad zu gehen. Ein kurzer Abstecher in mein Zimmer, schnell alle Klamotten vom Leib
und mein Lieblingsbuch geschnappt. Ah, nackt zu sein ist doch angenehm. Ich ging zum Bad, öffnete die
Tür und blieb angewurzelt stehen.
Da saß Karin auf dem Beckenrand, nackt, und rasierte sich gerade ihr Lustzentrum. Ich schluckte leicht.
Sie war sehr hübsch, obwohl ich sie auf Ende 40 schätzte. Ihre großen Brüste hatten nichts von ihrer
jugendlichen Straffheit eingebüßt und sahen sehr eindrucksvoll aus.
Sie schaute mich an und lächelte. „Hallo Martina, schön Dich zu sehen. Erinnerst Du Dich noch an
mich?“
Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.
„Nein, ehrlich gesagt nicht.“
„Ach, da warst Du noch zu klein. Wolltest Du in die Wanne? Ich bin gleich fertig, kannst ruhig schon
Wasser einlassen.“
Wie hypnotisiert ging ich zur Wanne und öffnete den Hahn. Ich war etwas durcheinander. Die Umarmung
hatte ein merkwürdiges Kribbeln in mir ausgelöst und ich wusste nicht, woher dies kam. Zwar hatte ich
schon mal mit einer Schulfreundin leichte Pettingspiele probiert, aber warum löste eine Frau, die meine
Mutter sein konnte, solche Gefühle in mir aus?
Ich beobachtete Karin aus den Augenwinkeln. Sie saß ganz ungeniert auf der Klobrille, die Beine weit
gespreizt, wobei sie mit einer Hand ihre Schamlippen glatt zog und mit der anderen sie die restlichen
Haare abrasierte.
Mein Wasser war fertig und ich glitt schnell hinein. Einen Augenblick schloss ich die Augen und genoss
das warme Wasser. Plötzlich stand Karin am Beckenrand. Erotik
„Hast Du was dagegen, wenn ich kurz reinkomme um den Schaum abzuwaschen?“
Ehe ich antworten konnte, saß sie mir auch schon gegenüber. Ich schaute etwas verschämt weg und sie
schien das zu merken.
„Ist Dir das unangenehm ? Bin sofort fertig. Aber wir sind doch beides Frauen…“
Ich schaute sie an und versuchte zu lächeln. Eine kurze Zeit später stieg sie aus der Wanne, trocknete
sich ab und zwinkerte mir zu.
„Bis später…“ Sie verschwand.
Ich lag da und wusste nicht, was ich denken soll. Ich konnte nicht anders, streichelte mit meinen Finger
sanft über die Brustwarzen, die schon relativ hart waren. Ich genoss meine eigenen Berührungen und
die andere Hand machte sich auf den Weg zu meinem Döschen.
Sanft streichelte ich mich, lenkte meine Gedanken immer wieder auf ein und dasselbe Thema… Sex mit
der Freundin meiner Mutter.
Meine Spalte wurde immer heißer und so wirbelten meine Finger, massierten immer wieder meine
Liebesperle. Leise stöhnte ich vor mich hin, hatte alles um mich herum vergessen. Längst hatte ich zwei
Finger in mein verlangendes Loch gesteckt und rieb mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich fingerte mich
immer schneller, stöhnte lauter und zwirbelte dabei meine Brustwarzen. Ich war kurz vor meinem
Höhepunkt, als ich plötzlich eine Bewegung wahrnahm.
Da hockte Karin im Türrahmen, den Bademantel weit geöffnet, eine Hand zwischen ihren Schenkeln,
dieandere an ihren schweren Brüsten. Sie schaute mir zu und besorgte es sich dabei. Da meine Lust schon
zu weit fortgeschritten war, hörte ich nicht auf, sondern fingerte immer weiter. Dabei schaute ich Karin
direkt in die Augen und sie hielt diesem Blick stand, erwiderte ihn mit einem lüsternen Funkeln.
Plötzlich erhob sie sich und setzte sich auf den Wannenrand. Ganz langsam streckte sie ihre Hand aus,
ließ sie ins Wasser gleiten und schon spürte ich sie zwischen meinen Beinen. Mich erregend tasteten
sich ihre Fingerspitzen immer höher, gelangten zu meiner kleinen Perle, die sie liebvoll massierten.
Unterdessen stieß ich nun schon leise keuchend immer noch meine Finger in mich hinein, spürte schon
dieses verräterische Ziehen in meinem Schoß und sah, dass sie ihren Kopf langsam zu mir herunter
beugte. Ehe ich mich versah, küsste sie mich auf den Mund und umspielten sich unsere Zungen, was
mich nur noch geiler werden ließ.
Plötzlich nahm sie mich bei der Hand, zog mich aus dem Wasser und drückte mich auf die Badematte
vor der Wanne. Bereitwillig setzte ich mich hin, den Rücken an die Wand gelehnt und die Beine weit
gespreizt.
Betont aufreizend legte sie sich vor mich, rutschte noch ein Stückchen an mich heran, so dass unsere
Spalten sich fast berührten. Dabei schauten wir uns an und berührten gegenseitig unsere Schamlippen. Mit
einem Lächeln im Gesicht brachten wir uns weiter auf Touren, bis ich plötzlich nicht mehr konnte.
„Ich, ich komme gleich“, stöhnte und stotterte ich und Karin presste nur ein „Moment, gleich…“ aus den
leicht geöffneten Lippen.
Sie kannte sich wirklich aus. Deshalb berührte ihr Finger meinen Kitzler genau so, wie ich es brauchte. Plötzlich bäumten wir uns beide auf, stöhnten lauthals und mit einem Beben kamen wir beide zu einem gigantischen Höhepunkt. Er hielt lange an, länger als ich es jemals gespürt hatte.
Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen, wobei meine Finger immer noch in Karins heißem Loch steckten.
Noch etwas dichter robbte sie an mich heran und kuschelte sich an mich.
Dann spürte ich es auf einmal. Sowie der Kaffee am Morgen, das Wasser und das Treiben hatten ihre Arbeit
erledigt. Schließlich musste ich pinkeln.
Es war mir schon etwas peinlich, als ich es Karin sagte, doch sie grinste mich an:
„Ich auch, und was machen wir jetzt?“
Fragend sah ich sie an und begriff nicht, was sie von mir wollte. Ohne noch auf eine weitere Reaktion von
mir zu warten, nahm mich an die Hand, setzte sich aufrecht wieder in die Wanne, genau wie vorher, als
wir uns gestreichelt hatten. Etwas zögerlich setzte ich mich wieder ihr gegenüber hin und wartete auf die
Dinge, die da folgen sollten.
Folglich beobachtete ich sie ununterbrochen. Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und zog sie weit
auseinander. Dann kam auch schon der erste Strahl und sie fing an zu pinkeln. Zuerst verwundert
schaute ich dem Schauspiel zu, doch als der Strahl aber immer länger wurde, und schließlich meine
Schamlippen nass machte, konnte ich es nicht mehr halten. Kurzum presste ich und schon schoss auch
mein warmer Urin ihrer Spalte entgegen. Wir pinkelten uns tatsächlich an.
So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber es war total geil. Sie griff in den Strahl und rieb ihren Kitzler.
Eine ganze neue Lust stellte sich bei mir ein und als sie nun noch ihre Finger in den Mund steckte und
sie genüsslich ableckte, wollte ich es auch versuchen. Allerdings traute ich mich doch nicht so recht.
„Mmmhhhh, eine gute Mischung…“, hörte ich sie schnurren, indem sie mich auffordernd ansah.
Also tat ich es ihr nach. Allerdings rieb ich nicht meinen, sondern ihren Kitzler. Mein Verlangen wurde so groß,
dass ich mich in ihren Schoß beugte, den kleinen glühenden Kitzler sah, der feucht zwischen ihren vollen
Schamlippen glänzte. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus, berührte ihren empfindlichen Punkt
und spürte, welche Lust es ihr bereiten musste. Dabei schmeckte ich zum ersten Mal das etwas herbe
Aroma ihres Urins. Etwas salzig, aber durch ihren Lustsaft hatte es einen angenehmen Nachgeschmack.
Leise keuchend setzte ich mich wieder zurück und nun war sie es, die sich in meinen Schoß hinunter
beugte. Ich presste immer noch, während sie ihr Gesicht zwischen meine Schenkel schob, öffnete dann
den Mund und trank meine Pisse. Somit wurde ich wieder geiler, und als ihre Zunge zwischen meine
Schamlippen drang, stöhnte ich laut auf.
Das war zuviel für mich. Immer wieder schnellte ihre Zunge in meine Lustgrotte, behandelte mich auf die
herrlichste Art und ich fühlte, wie sich in mir der nächste Orgasmus anbahnte.
Laut stöhnend wand ich mich der Lustspendenden Zunge entgegen, zuckte auf, wobei mir die
kochende Erleichterung in wilden Beben durch den Körper rauschte. Doch Karin hörte nicht auf, sondern
leckte weiter meine Spalte, bis ich nach dem pinkeln auch wirklich trocken war.
Ich war total fertig und erschöpft. Karin lächelte nur, zog den Bademantel an und ging hinaus. Ich lag
noch einen Moment da, duschte mich dann ab und ging in mein Zimmer.
Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich nach Karin sehen. Sie war aber nicht da. Inzwischen war gegen vier Uhr
und meine Mutter kam. Als wir abends am Tisch zum Essen saßen, zwinkerte Karin mir nur zu. Wir
sagten beide nichts, aber allein durch das Zwinkern spürte ich meinen Liebessaft in mein Höschen
fließen. Langsam tränkte sich mein Slip und ich spürte, wie die ersten Tropfen meine Schenkel
hinunterliefen. Deswegen verdrückte ich schnell mein Essen und ging auf mein Zimmer. In dieser Nacht habe ich es
mir noch zweimal besorgt.