Das Beste – Der Ladyboy
Ladyboy Ich muss Euch unbedingt erzählen, was mir am letzten Wochenende passierte. Es
war eins der schönsten sexuellen Erlebnisse meines ganzen Lebens. Ihr wisst
inzwischen, dass ich bisexuell bin, obwohl ich in letzter Zeit mehr Frauen als Männer
gehabt habe, aber das hat keinen bestimmten Grund, es hat sich nur so ergeben. Ladyboy
Also, am letzten Wochenende war ich mal wieder allein, denn meine letzte
Beziehung hatte ich vor einiger Zeit beendet, weil sie langweilig geworden war. LadyboyAlso
kam der Freitag und ich hatte überhaupt nichts vor. Ich machte meine Wohnung ein
wenig sauber, aber dann entschloss ich mich ganz spontan, allein auszugehen.
Ich
brauchte einfach mal wieder Sex, wenn auch keine Beziehung, davon hatte ich
erstmal die Nase voll. Während ich duschte, merkte ich, wie geil ich war und musste
meine Hand zurückhalten, die immer wieder zu meiner geschwollenen Muschi
schlich und drauf und dran war, meiner hervorstehenden Liebesperle Erfüllung zu
verschaffen.
Aber ich wusste, dass mir Sex mit einem neuen Menschen letztendlich viel mehr
Spaß machen würde, als Selbstbefriedigung.
Also cremte ich mich ein, parfümierte
mich und über meine schönste Spitzenunterwäsche zog ich einen engen schwarzen
Pulli, der meine großen Brüste noch mehr betonte und einen kurzen schwarzen
Rock. Dazu natürlich hochhackige schwarze Sandalen. Ladyboy
Dann stieg ich ins Auto und fuhr in meine Lieblings Bar. Scheinbar sah ich wirklich
gut aus, denn die Blicke der Männer in den Autos neben mir, sprachen Bände. Ich
war noch geiler, als ich endlich durch die Tür der Bar kam. Aber leider war niemand
da, es war wohl viel zu früh für einen Freitagabend.
Ich überlegte kurz, ob ich wohl
woanders hingehen sollte, entschloss mich dann aber (zum Glück, wie sich später
herausstellte..), hier zubleiben. Es war eine Frauen Bar, denn heute hatte ich Lust
auf eine Frau, und hier kannte ich die Besitzerin und fühlte mich wie zuhause. Also
setzte ich an einen der kleinen Tische und wartete ab, wer wohl kommen würde. Ich
hatte gerade einen Gin- Tonic bestellt, als die Tür aufging und die schönste Frau
hereinkam, die ich je in meinem Leben gesehen habe.
Sie war ganz in weiß gekleidet. Ladyboy
Minirock, mit Schlitzen an beiden Seiten, die passende Bluse dazu, eine
Jacke darüber, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe.
Ihr Körper war einfach ein Traum, lange wohlgeformte Beine, schmale Hüften, aber
große Brüste. Und ihre Augen! Solche blauen Augen hatte ich noch nie
zuvor gesehen. Da stand sie also und sah sich um und ich konnte an nichts
anderes denken, als dass ich sie unbedingt haben mußte – je schneller, umso
besser!! Während sie an mir vorbei zur Bar ging, lächelte sie mich an und sagte leise
„Hallo..“ Ich blieb noch einen Moment sitzen, während ich ihren Anblick
in mich hinein trank und ging dann kurz entschlossen zu ihr, um mich
vorzustellen. Ladyboy
„Hallo, ich bin Anaíss,“ sagte ich, während ich mich neben sie auf einen der Hocker
setzte. „Darf ich dir Gesellschaft leisten?“
Sie dreht sich zu mir und lächelte mich an.
„Aber sicher doch, ich freue mich,“ sagte sie mit einer tiefen, sinnlichen Stimme.
Schon da wusste ich, dass ich sie heute Nacht bekommen würde, wenn ich alles
richtig machte. Sie sagte, dass sie Vanessa hieße und auf der Durchreise wäre. Sie
befand sich auf dem Weg zu einem Kongress und hatte
in meiner Stadt etwas Geschäftliches erledigen müssen. Ihr Flug ging morgen früh
um elf und bis dahin hatte sie nichts vor. Ich lachte sie an und sagte, daß ich mich
auch freute, sie kennen zulernen. Inzwischen war meine Muschi schon tropfnaß, so
geil machte mich diese Frau. Ladyboy
Es durfte nicht mehr lange dauern, bis ich Hand an sie legte, sonst würde ich wahnsinnig!
Wir saßen eine Weile zusammen, sprachen und lachten und lernten uns kennen. Sie
wurde mir von Moment zu Moment sympathischer. Ich stellte fest, daß wir auch in
vielerlei Hinsicht die gleichen Interessen hatten und sogar denselben Geschmack in
Bezug auf Essen, Filme und vieles andere mehr. Ich begann, sie nicht nur zu
begehren, sondern sie auch zu mögen und merkte, dass es ihr ähnlich ging. Über
eine Stunde redeten wir nur und die Bar wurde voll. Mit so vielen Menschen um uns
herum war es nicht mehr so gemütlich und wir beschlossen,
zu einem kleinen versteckten Tisch in einer Nische ganz hinten zu gehen.
Wir
nahmen unsere Gläser und ich folgte ihr auf dem Weg zum Tisch, während mir bei
dem Anblick ihres kleinen straffen Hinterns, unanständige Gedanken kamen.
Wir setzten uns in die Ecke und sahen den Leuten beim Tanzen zu. Natürlich waren
es nur Frauen, die sich dort aufreizend bewegten und meine Geilheit kannte keine
Grenzen mehr. Spontan nahm ich Vanessa’s Hand in meine und als sie es zuließ,
konnte ich mich nicht länger zurückhalten und begann, sie zu küssen.
Meine Hände wanderten über ihren wundervollen Körper, während ich ihre sinnlichen
Lippen erforschte. Ladyboy
Unsere Zärtlichkeiten wurden immer intensiver, wir atmeten schwer und ihre Hände
fanden meine Brüste unter dem Pulli. Bis zu diesem Moment hatte sie sich eigentlich
ziemlich passiv verhalten und ließ stattdessen mich machen, aber jetzt kniff sie
meine Brustwarzen, während sie meine Zunge in ihren Mund sog, so daß ich
unwillkürlich zu stöhnen begann. Ich wollte mehr von ihr fühlen und
tastete mich mit der Hand unter ihrem Rock vor, mit der Absicht, ihren
Venushügel kennen zulernen.
Aber bevor ich ihr Lustzentrum erreichen konnte, hielt
sie meine Hand fest und nahm sie dann fort. Wir sahen uns in die Augen und ich bin
sicher, daß sie sehen konnte, wie sehr sie mich verletzt hatte.
„Ich verstehe dich nicht,“ sagten ihr meine Augen. Ich wusste, dass sie erregt war,
denn sie atmete schwer und ich konnte deutlich die Konturen ihrer steifen
Brustwarzen durch die Bluse sehen. Sie zögerte und ich war drauf und dran,
aufzustehen und mir jemanden anders zu suchen, als sie plötzlich meine Hand
drückte, und in mein Ohr flüsterte, Ladyboy
„…warum suchen wir uns nicht ein Plätzchen, wo wir ganz allein sind?“
Ich lächelte erleichtert, und hielt weiter ihre Hand, während wir die Bar verließen. Sie
lud mich ein, in ihr Hotel zu kommen, das nur zwei Straßen entfernt war. Im Fahrstuhl
zu ihrem Stockwerk, konnte ich meine Hände nicht zähmen und zerriß beinahe ihre
Bluse, bei der Gier, endlich ihre Brüste zu sehen und zu schmecken.
Was für ein Anblick! Ladyboy
Perfekte große Brüste, die trotz ihrer Größe nicht hingen, sondern steil nach vorne
ragten, gekrönt von zwei großen dunklen Brustwarzen, an denen ich knabberte und
lutschte. Meine Zunge wanderte durch die Furche zwischen ihren Brüsten und
hinterließ einen nassen Pfad meiner Lust. Ihre Hände bewegten sich unterdessen
genauso emsig, tasteten unter meinen Rock bis hin zu meiner feuchten Muschi, und
brachten mich beinahe bis zum Orgasmus, nur weil ich ihre Handfläche auf mir
fühlte.
Der Fahrstuhl hielt viel zu schnell und die Türen öffneten sich zu einem
(glücklicherweise) leeren Flur. Ladyboy
Beinahe rannten wir bis zu ihrem Zimmer und während sie nach ihrem Schlüssel suchte, umfasste ich aufs
Neue von hinten ihre wahnsinnigen Brüste. Ich preßte mich an ihren Hintern,
während sie den Schlüssel in das Schloss steckte und rieb meine geile Muschi an
ihren Wölbungen, bis sich die Tür öffnete und wir beinahe ins Zimmer hineinfielen.
Mit dem Fuß schloss ich die Tür hinter uns, während ich meine verlangende Muschi
weiter an ihrem Hintern rieb und versuchte, endlich ihre bestimmt genauso geile
Muschi zu ertasten.
Gerade als ich fast am Ziel meiner Wünsche war, trennte sie sich von mir und
machte einen Schritt zurück. Ich wollte sie weiter berühren, aber sie ließ mich
Abstand halten, indem sie ihren Arm ausstreckte und eine Hand fest gegen meine
Brust drückte. Sie ließ den Kopf hängen und ihr wunderschönes blondes Haar
verdeckte ihr Gesicht. „Warte,“ stöhnte sie, „warte… bevor wir weitermachen, mußt
du etwas wissen…
ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht….bitte versteh mich!“
Sie zögerte einen Moment und sprach dann weiter „ich begehre dich wirklich, so
sehr, dass es mir wehtut, aber ich weiß nicht, ob ich den Mut habe..“ Ich sagte nichts,
stand nur da und wartete. „Ich will dich fühlen und lieben,“ flüsterte sie, „aber ich
weiß nicht, wie weit ich gehen kann… also bitte verlang nicht mehr von mir, als ich
bereit bin, dir zu geben… sonst machen wir am besten gleich hier Schluss.“
Meine Muschi stand in Flammen und fühlte sich an, wie ein Vulkan, der gleich
ausbrechen würde. Egal was sie von mir verlangte, in diesem Moment hätte ich
zu allem ja gesagt. Also nickte ich nur und dann umarmten wir uns so zärtlich, daß
ich mich wie im Paradies fühlte. Ladyboy
Irgendwie schafften wir es bis zum Bett, auf das wir fielen und uns tief und
leidenschaftlich küßten, mit Zungen, die sich ineinander verschlangen, mit Händen,
die nicht genug vom anderen Körper ertasten konnten.
Wir standen beide kurz vor der Explosion.
Sie ergriff die Initiative, indem sie meinen Pulli über den Kopf zog und
ihr Mund hungrig über meine Brustwarzen herfiel, an ihnen lutschte, knabberte, von
einer Brust zur anderen wanderte, bis ich fühlte, wie sich meine Lenden in süßem
lustvollen Schmerz zusammenzogen und sich der Orgasmus ankündigte. Meine
Brüste und Brustwarzen schienen sie zu faszinieren, sie konnte nicht genug von
ihnen bekommen! Als ich dachte, ich würde sterben, wenn sie sich nicht endlich
meine Muschi vornehmen würde, fühlte ich beglückt, wie ihre nasse Zunge zu
meinem Nabel vorstieß, um ihn herum leckte und saugte, während sie den
Reißverschluss meines Rockes öffnete. Ladyboy
Ich hob meine Hüften und sie zog mir den Rock zusammen mit meinem Höschen
aus. Endlich befreit, öffnete ich meine Beine so weit ich konnte. Ihre Augen
leuchteten auf, und sie lächelte verschmitzt, als sie zum ersten mal meine
geschwollene, rasierte Muschi sah, aus der mein Verlangen tropfte. Ich öffnete mich
ganz weit für sie (und mich!). Mit einer schnellen Bewegung zog sie ihre Bluse aus,
ließ ihre Brüste herrlich und steif vor meinen Augen stehen und kam wieder zu mir,
um meine Muschi mit ihrer Zunge zu erfreuen.
Ich schrie vor Lust, als ihr Mund meine Schamlippen kennen lernten.
Ihre Zunge glitt zwischen sie und wanderte mit kleinen saugenden und kreisenden
Bewegungen bis hin zu meiner steil hervorstehenden Klitoris, während ich fühlte, wie
meine Lust zu ungeahnten Höhen emporwuchs. Noch nie war es mir möglich
gewesen, im Bett einfach still zuliegen und passiv Zärtlichkeiten über mich ergehen
zu lassen. Während sie also meine Muschi französisch verwöhnte, kreiste ich mit den
Hüften, hob sie instinktiv, um ihre Lippen und ihr Gesicht noch intensiver zu fühlen,
bis sie einen Moment von mir abließ und meine Hüften auf das Bett drückte und mich
bat, ganz still zu liegen und nur zu genießen.
Aber es war mir unmöglich, ihr nur zu Willen zu sein, denn als sie sich dann
wieder über meine Muschi neigte, legte sich eine ihrer steifen, großen Brustwarzen
genau zwischen meine Schamlippen und drückte auf meine harte Klitoris.
Ich begann zu schreien, als mich der erste Orgasmus dieser wundervollen Nacht endlich
überrollte. Ladyboy
Obwohl ungewollt, wurde Vanessa sofort klar, was eine Lust bewirkt hatte,
denn sie nahm ihre Brust in die Hand und fickte mich mit ihrer Brustwarze, während
ich den längsten Orgasmus meines Lebens hatte, mit Wellen, die meinen Körper wie
Blitzschläge durchfuhren, während ich schrie und schrie und schrie. Schließlich ließ
Vanessa es zu, dass ich ein wenig zur Ruhe kam, aber schon gleich löste ihre
Zunge die Brustwarze ab. Sie leckte meine Säfte, so gut sie konnte, säuberte meine
empfindlichen Schamlippen und stieß mit steifer Zunge vor in meinen weit offenen
Liebeskanal, so dass der nächste Orgasmus sich ankündigte.
Ihre Zunge schien ein
steifer Penis zu sein, der in mich stieß, so weit es nur ging während Vanessa
gleichzeitig meine Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, sie ein wenig
zwirbelte und dann ganz leicht über die empfindliche Spitze strich. Hierdurch überrollte es mich.
„Ah!“, schrie ich und kam wieder und noch einmal, überschwemmte ihr Gesicht mit
meinen Säften, wand mich auf dem Bett und flehte sie schließlich an, „Hör auf, bitte
bitte HÖR AUF, ICH KANN NICHT MEHR!!!!!!!!!“ Aber sie hörte nicht auf, sondern
machte weiter, noch ein nicht enden wollender Orgasmus überrollte mich, bis ich vor
Lust die Besinnung verlor.
Als ich wieder zu mir kam, war ich allein.
Zuerst versuchte ich mich zu erinnern, wo ich
überhaupt war und langsam fiel mir alles ein. Mir wurde bewusst, dass ich nackt in
einem Hotelzimmer lag, vollkommen ausgebrannt, mit meiner immer noch zuckenden
Muschi, die so viele Orgasmen hintereinander gehabt hatte, wie noch im Leben
vorher. Für einen Moment überkam mich Panik, als ich von Vanessa nichts sah, aber
dann beruhigte ich mich, weil ich nebenan die Dusche hörte.
Mir wurde klar, dass ich
auch eine Dusche nötig hatte und ging ins Badezimmer, um meiner Geliebten
Gesellschaft zu leisten. Auf dem Weg zu ihr wurde mir klar, dass ich sie noch gar
nicht ganz nackt gesehen hatte und sie auch nicht zum Orgasmus gekommen war.
Aber das wollte ich jetzt an ihr gutmachen. Vor der Duschkabine lagen Rock und
Höschen, die ich hochhob, um sie auf einen Stuhl zu legen.
Aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und senkte meine Nase in ihr
Höschen, um ihren Geruch auf mich einwirken zu lassen, und obwohl ich eigentlich
vollkommen befriedigt war, merkte ich, wie ich bei dem Geruch ihres Höschens
schon wieder scharf wurde. Es roch wundervoll, aber anders, als irgendeine Frau, mit
der ich vorher zusammen gewesen war.
Weiter oben in ihrem Höschen war ein
kleiner nasser Fleck, den ich mir nicht erklären konnte.
Zumal ich wusste, dass sie vorhin
auch sehr erregt gewesen war, viel mehr, als nur so einen winzigen nassen Fleck zu
hinterlassen. Aber dann dachte ich, dass sie vielleicht gerade ihre Tage hätte und
vielleicht eine Binde oder einen Tampon trug, sodass der ihre Erregung aufgesogen hatte.
Aber sogleich vergaß ich diese Ungereimtheit, öffnete die Tür der Duschkabine und
trat ein.
Dampf strömte hinaus, während ich hinein stieg. Ich konnte aber trotzdem ganz klar
ihre fraulichen Formen erkennen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und bewegte ihre
Hand rhythmisch über ihren Unterleib. „Aha…“, dachte ich, „sie will es sich selbst
machen… aber ich werde sie überraschen!“ Das Geräusch des Wassers übertönte
mein Eintreten. Vorsichtig stellte ich mich hinter sie.
Sie war
so konzentriert auf das, was ihre Hände machten, daß sie mich nicht bemerkte, bis
meine Hände von hinten ihre herrlichen Brüste um fassten und mein Mund ihren Hals
küsste. Sie erschrak so stark, dass wir beide beinahe hingefallen wären, entspannte
sich aber langsam, während ich zärtlich meine Zunge über ihren Rücken wandern
ließ.
Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, während ich an ihrem Ohr und
Hals knabberte.
Aber plötzlich verkrampfte sie sich und hielt meine Hände fest.
„Nein!“ schrie sie leise, „bitte nicht…“ „Quatsch,“ erwiderte ich und flüsterte in ihr Ohr,
„du willst ja gar nicht, dass ich aufhöre. Ich will dich genauso glücklich machen, wie
du es bei mir geschafft hast!“ Ihr Widerstand ließ nach, als ich langsam einen Pfad
von ihrem Hals zu ihrem bildschönen Hintern küsste, und meine Zunge in ihre Kimme
eindrang. Aber ich wollte mehr, viel mehr, nahm sie also an den Hüften und drehte
sie langsam um.
Ich kniete vor ihr und Schock überkam mich, als sie sich zu mir drehte. Da, nur
wenige Zentimeter entfernt, wo ich unter einem blonden Busch sicherlich herrliche
Schamlippen erwartete, ragte ein steifer Penis steil nach oben. Schockiert sah ich in
ihre Augen.
„Überraschung,…..“ sagte sie ganz leise und schüchtern.
Ich wusste im ersten Moment nicht, ob ich jetzt wütend oder enttäuscht sein sollte.
Ich sah wieder zu ihrem Penis und das Perverse dieser Situation erweckte sofort
neue Lust in mir.
Ihr Schwanz war nicht sehr lang, aber dafür umso dicker. Beinahe
so dick wie eine Bierdose. Sie hatte ihre Hoden gründlich rasiert, und ich sah, wie
aus der Spitze ihres Schwanzes eine klare Flüssigkeit tropfte. Ich beugte mich weiter
nach vorn, um alles noch deutlicher sehen zu können, und dabei erreichte mich der
animalische Duft ihrer Geschlechtsteile. Meine Lust wurde noch stärker und ich
vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht.
„Oh Gott, Anaíss,“ stöhnte sie, während
ich mit meinen Lippen über ihren Schwanz fuhr und die Hoden vorsichtig in die Hand
nahm. Ich wollte alles von ihr schmecken und nahm eins ihrer geschwollenen Eier
zwischen die Lippen, um dann aber gleich mit meiner Zunge eine dicke Vene zu
verfolgen, die ich auf der Unterseite ihres Schwanzes fand und die ich mit feuchten
Zungenschlägen reizte, bis ich wieder an ihrer Schwanzspitze angekommen war. Ich
schmeckte ihre Lusttropfen und wollte immer noch mehr. Ich sah in ihr Gesicht und
ihre Augen flehten mich an, weiterzumachen.
Also öffnete ich meinen Mund ganz
weit und nahm ihren Schwanz zwischen die Lippen.
Ich steckte ihn so weit es ging in meinen Mund und umspielte dann die Spitze
mit meiner Zunge.
Ihr Geschmack war herrlich. Ganz anders als eine Frau. Sie stöhnte jetzt und schob
ihre Hüften weiter nach vorn. „Oh Gott, ja, Anaíss,“ schrie sie, „genau so, lutsch
meinen Schwanz, LUTSCH IHN!!“
Scheinbar machte ich es genau richtig für sie. Nach ein paar Minuten fühlte ich, wie
ihr Schwanz in meinem Mund plötzlich noch größer und steifer wurde und dann
begann sie, zu spritzen. Mein Mund füllte sich mit ihrer Milch. Es kam so viel, dass
ich gar nicht alles herunterschlucken konnte, so dass die Hälfte aus meinem Mund
rann und über mein Kinn tropfte. Während langer Momente, kamen wahre Fontänen
aus ihr, immer und immer eine neue. Aber dann wurde ihr Schwanz langsam
weicher.
Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und stand auf, um Vanessa zu
küssen. Sie leckte ihren eigenen Saft von meinem Kinn und vergrub ihre Zunge in
meinem Mund, während sie ihren Körper an mich presste. „Oh, Anaíss, ich hatte das
so nötig,“ flüsterte sie, „danke, danke“. „Ich hoffe, das war aber nicht alles,“
antwortete ich, „denn natürlich will ich, dass du mich mit diesem herrlichen Schwanz
auch richtig fickst!“ Sie lächelte nur, nahm meine Hand und gemeinsam stiegen wir
aus der Dusche.
Als wir uns gegenseitig gründlich abgetrocknet hatten, war ihr Schwanz schon wieder
steif.
Wir gaben es auf, auch meine Muschi zu trocknen, denn meine Säfte flossen
schon wieder und tropften sogar meine Beine hinunter. Vanessa legte ihre Hand
über meine Muschi und ließ die Handfläche mit sanftem Druck über meine
Schamlippen kreisen, während sie zwei Finger der anderen Hand in mich einführte
und mit einem weiteren Finger meine Klitoris neckte. Sie küsste mich leidenschaftlich
und ich fühlte bereits, wie der nächste Orgasmus kommen wollte.
„Nein, warte…“ stöhnte ich und löste mich von ihrem Kuss, „ich will kommen,
während du in mir bist!“ Ich fühlte, wie ihr steifer Schwanz gegen meinen Unterleib
presste und wollte, dass er mich ganz ausfüllte. Sie lächelte und zog mich ins
Schlafzimmer, wo sie mich sanft auf das Bett legte. Ich öffnete meine Beine ganz
weit und genoss Vanessas Anblick. Sie befand sich zwischen meinen Beinen und
kroch auf Händen und Knien zu mir hoch. Was für ein Anblick!
Meine Augen konnten nicht genug von ihr bekommen, als sie auf mich zu kroch,
ihr Gesicht versteckt unter ihrem langen blonden Haar, nur ihre blitzenden blauen
Augen waren zu sehen, darunter ihre schwingenden Brüste mit den harten
Brustwarzen, und zwischen ihnen ragte ihr steifer, dicker Schwanz, der bereit war,
mich aufzuspießen. Ladyboy
Sie kletterte über mich und ich fühlte den Kopf ihres Schwanzes am Eingang meiner
Muschi. Ladyboy
Sie legte sich auf mich und ich schrie vor Lust, als sie ihn langsam in mich hinein
schob. Er war so dick, dass ich befürchtete, dass er gar nicht ganz in mich
hineinpassen würde, aber sie ließ nicht locker und Zentimeter für Zentimeter,
schlüpfte er in mich hinein.
Ich war inzwischen so nass, daß ich ihm ein natürliches
Gleitmittel bot. Ich konnte nicht aufhören zu stöhnen, aber da küsste sie mich und
erstickte meine Schreie. Während sie ihre Zunge tief in meinem Mund vergrub ,
begann ihr Schwanz endlich sein Spiel. Sie fickte mich, SIE FICKTE MICH! Rein und
raus, rein und raus…. langsam, genussvoll, dann etwas schneller, bis sie mich
schließlich so hart fickte, dass das Bett gegen die Wand stieß.
Ich fühlte mich eins
mit ihr… es war unbeschreiblich… noch nie in meinem Leben war ich auf diese Weise
gefickt worden! Sie überwältigte mich… das Gefühl ihres Schwanzes in mir, ihre
Brustwarzen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund…. ich wusste, dass ich gleich
explodieren würde! Ladyboy
Jetzt fickte sie mich noch härter, stieß in mich mit diesem dicken Schwanz und die
Lust überrollte mich mit noch nie erlebter Intensität.
„Ja, Vanessa, fick mich!“ Ladyboy
schrie ich, „Ich komme!!!! Fick michfickmichfickmich
FICKMICH…JAAAAAAAAAAAAAA!!!!“ Als ich fühlte, wie ihr Schwanz in
mir explodierte, und sie zu schreien begann, gab es für mich kein Zurück mehr. Folglich
kam so heftig, dass ich wirklich das Gefühl hatte, sterben zu müssen.
Welle über Welle über Welle überrollte mich und nahm Besitz von meinem ganzen
Körper, von den Zehenspitzen bis hin zu den Haarwurzeln war ich ein einziger
Orgasmus. Ich schlang meine Beine um sie und vergrub meine Fingernägel in ihrem
Hintern. So hielt ich sie, bis wir beide nicht mehr konnten und wir in dieser Stellung
einschliefen, ihr Schwanz immer noch in meiner Muschi.
Als ich später aufwachte, war sie immer noch in mir, und bewegte sich sinnlich auf
und ab. Wir liebten uns noch einmal und dann später noch einmal, bis der Morgen
kam. Wir probierten sämtliche Stellungen aus, an die wir uns
erinnerten. Ladyboy
Mit meinem Dildo, den ich glücklicherweise in der Handtasche hatte, fickte ich
sie in den Hintern. Ladyboy
Und sie brachte es fertig, ihren dicken Ständer in meinen Hintern zu stecken,
obwohl ich dabei zuerst das Gefühl hatte, entzweigerissen zu werden. Es dauerte
fast eine halbe Stunde, bis ich mich so weit geöffnet hatte, daß sie ihren ganzen
Schwanz in meinen Hintern stecken konnte. Der anfängliche Schmerz wurde schnell
zur Lust, während sie mit ihrem dicken Monstrum in meinem Hintern hämmerte. Ich
kam so stark, daß ich die Bettlaken benäßte! Ich wollte nie aufhören, wußte aber,
daß bald alles ein Ende haben würde.
Ladyboy
Als ich am späten Morgen aufwachte, war sie nicht mehr da. Aber ich fand einen
Zettel auf ihrem Kopfkissen.
Meine allerliebste Anaíss, ich danke dir für das wunderbarste Erlebnis meines
Lebens. Ich habe noch nie vorher solche Lust erlebt. Ich bitte dich nur um eines:
Wenn du das nächste Mal mit einer Frau schläfst, wenn du ihre zarte Haut
streichelst… dann denk an mich. Ich werde dich nie vergessen!
Ich liebe dich. Vanessa
Ich zerknüllte ihren Brief an meiner Brust, während ich versuchte, nicht allzu traurig
zu sein, aber ich vermisste sie unsagbar. Während ich so dalag, wusste ich, dass ich
nun das Beste aus beiden Welten kennen gelernt hatte.